Patricia Weber.

Ich bin seit Anfang 2021 bei RE/MAX als Immobilienmaklerin dabei. Für den Job habe ich mich deshalb entschieden, weil ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung für mich war. Ich liebe es, dass jeder Auftrag eine neue Herausforderung darstellt: Unsere Aufgabe besteht nicht nur darin, zu vermitteln und Verträge abzuschließen, sondern ich spiele für meine Suchkunden auch in gewisser Weise „Detektiv“. Es ist nicht leicht, für jeden Kunden die passende Immobilie zu finden, aber ich gebe mich dieser Arbeit gerne hin. Mir gefällt dabei auch die Vielfältigkeit, die dahintersteckt und der Netzwerk-Gedanke von RE/MAX: man ist niemals alleine. Der ganze Job ist ein „Geben und ein Nehmen“, nicht nur unter den Kollegen, sondern auch, was die Kunden betrifft. Ich tu den Leuten etwas Gutes, indem ich Ihnen helfe ihr Haus zu verkaufen oder ihr neues Zuhause zu finden, und die Leute bringen mich auch in meiner persönlichen Entwicklung weiter. Jeder Verkauf ist anders, man kann eben nicht nach „Schema F“ handeln, man muss auch über seinen Tellerrand hinausschauen können. Dabei ist natürlich auch viel Flexibilität gefragt, was mich als Maklerin auch ausmacht. Ich bin auch nach 17 Uhr immer noch für meine Kunden erreichbar und tu immer mein Bestes, den Kunden bei ihren Anliegen zu helfen. Ich scheue mich dabei auch nicht, mich um Dinge zu kümmern, die erst mal per se nicht zu meinem Aufgabenbereich gehören. Für mich ist das wichtigste, was am Ende dabei herauskommt: nämlich die Zufriedenheit meiner Kunden. Daher bin ich auch nach der notariellen Beurkundung immer noch gerne bei der Schlüsselübergabe dabei, auch das gehört für mich zu meinem Job. Da ich ursprünglich aus der Werbebranche komme, gefällt es mir einfach sehr, meine kreative Ader mit meinem Job verbinden zu können. Daher, dass mein Job für mich auch in gewisser Weise Teil meiner Freizeit ist, kann ich meinen Kunden stets den vollen Service bieten. Daneben liebe ich es auch in meiner Freizeit, mich Herausforderungen zu stellen: sei es Fallschirmspringen, Longboard oder E-Roller zu fahren; ich mag Dinge, die mich vorwärtsbringen.